Dark Souls
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Dunkle Seelen herrschen über den Wald. Angst und schrecken verbreitet sich. Wieviele werden überleben? Wagst du es, diese düstere Welt zu betreten?
 
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 Lycra - Silence is deadly

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Lycra

Lycra


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Ort : In einem Paralleluniversum, wo ich mit mir selbst auf einem fliegenden Tisch Karten spiele und Tee trinke. Alles natürlich in Taucheranzug. Ist doch klar.

Lycra - Silence is deadly Empty
BeitragThema: Lycra - Silence is deadly   Lycra - Silence is deadly EmptyDo März 05, 2015 5:49 pm


»Schweigen Ist Silber, Töten Ist Gold.«

Lycra»»Weiblich»»24 Monde


»»Aussehen


Sie ist eine schlanke, elegante Kätzin mit aritokratischem Gang. Ihr Körper ist länglich und reich an geschmeidig unauffälligen Muskeln. Die Beine sind lang und schmal, enden in kleinen Pfötchen, die heimtückische, messerscharfe Krallen beherbergen. Ihre Flanken sind kräfig, sodass sie entweder schnell laufen, hoch springen, oder schwimmen kann. Sie hat einen wohlproportionierten Kopf mit spitzzulaufender Schnauze und großen, abgerundeten Ohren. Das Fell ist mittellang und weich, es liegt meistens nicht komplett glatt an, dafür wäre es relativ wasserabweisend. Ihr Schweif ist nicht besonders buschig, aber das braucht er auch nicht zu sein. Der Grundton ist ein helleres Grau, den dunkle, fast schwarze Streifen ziehren. Ihren Rücken entlang verläuft ein dunkler Aalstrich, der ein wenig dunkle Farbe auf ihre rechte und linke Seite verteilt. Im Brustbereich ist das Grau einige Nuancen heller. Ihre Augen sind von einem ausdrucksstarken, dunklen, kräftigen Bernstein, welches beinahe schon braun ist. Sie hat keine sichtbaren Narben, nur eine verdeckt unter ihrem Fell auf Herzhöhe.


»»Charakter


Sie ist eine erschreckend ruhige Kätzin, die sich durch fast nichts aus der Ruhe bringen lässt. Mit ihr kann man zwar reden, aber ob man eine Antwort bekommt ist ungewiss, sie redet nicht viel. Doch wenn sie es tut, hat sie einen eiskalten, monotonen Tonfall, und ihre Worte sind immer weise gewählt. Sie redet ein wenig veraltet, spricht höherrangige mit 'Euch' an und verwendet manchmal seltsame Ausdrücke. Die kommen nicht von irgendwo, denn sie ist eine überaus intelligente Katze. Sie durchschaut Finten schneller, als sie existieren und ist hervorragend darin, Bewegungen zu berechnen. Sie wirkt, als besitze sie keinerlei Gefühle, es macht ihr augenscheinlich nicht einmal Spaß, wenn sie jemanden leiden sieht. Aber nur weil es so aussieht, heißt es nicht, dass sie gut ist. Es erfreut sie durchaus, wenn ein Blutbad angerichtet wird, allerdings sieht sie lieber zu, als sich selber die Pfoten dreckig zu machen. Jedoch ergreift sie auch zeitweise selbst die Initiative, um in den Genuss einer Gewalttat zu kommen. Sie zeigt also höchst selten eine andere Gemütslage, immer ein eiskalt berechnender Blick. Sie hat eigentlich keine wirklichen Freunde, zu denen sie sich anders verhalten könnte. Ihr Respekt gilt zwar dem Anführer, seiner rechten Pfote und den Leibwächtern, jedoch ist ihre Loyalität keineswegs eine unwürdige Unterwürfigkeit. Wenn sie der Meinung ist, etwas passt nicht, sagt sie es, auch wenn sie mit harten Konsequenzen zu rechnen hat.
Sie ist eine überaus begabte Jägerin, die das Talent hat, so ziemlich jede Beute aufzuspüren. Dank der Fähigkeit, ihre Umgebung mit den Bewegungen zu berechnen, schafft sie es sogar, die meisten Beutetiere zu fangen. Wenn sie es will kann sie verschwinden, niemand nimmt sie wahr und sie nutzt dies zu ihrem Vorteil. Da sie dann bewegungslos sein kann, ist sie im Schatten so gut wie unsichtbar. Wegen der langen Beine rennt sie auch sehr schnell.

Obwohl sie dazu veranlagt wäre, ist sie nicht im Stande zu schwimmen. Sie kann auch nicht Klettern, da ihre langen Beine hinderlich wären. Und sie ist zwar fähig, sich zu verteidigen, kann aber nicht außergewöhnlich gut kämpfen.

Sie liebt es, die Reaktion der Katzen zu sehen, sobald sie erfahren, dass sie sterben werden. Einfach das Entsetzen und das Betteln nach leben. Außerdem kann sie keine Kaninchen abschlagen. Es ist einfach ihr Lieblingsessen. Wenn sie in unauffälligem Modus ist, dann freut sie sich darüber, wenn sie einfach nur ihre Ruhe genießen kann.

Sie hasst, von ganzem Herzen, wenn jemand ihr zu nahe kommt. Sie mag keinen körperlichen Kontakt, ebenso wie engeren seelischen. Außerdem mag sie es nicht, wenn sie einmal Anzeichen übersieht und dann ausgetrickst wird. Ihre Abneigung gilt auch hellem Licht und lauten Orten.


»»Familie


Ihre Eltern sind beide bereits verstorben, wenn man es so ausdrücken möchte. Sie hießen Brownie, ihre Mutter war eine hübsche, aber kleine braune Kätzin, und Stone, ein grau gestreifter Kater. Außerdem war da noch ihre kleine Schwester, Storm, die genauso aussah wie sie, nur etwas bräunlicher. Sie waren alle eine kleine, glückliche Familie, zumindest äußerlich. Lycra liebte ihre Schwester über alles, hätte für sie getötet. Aber das Leben… Jedenfalls waren die Beziehungen untereinander relativ gut. So gut das eben ging, als Hauskatzen. Sie hat ihre Familie ausgelöscht, vermutlich das einzige in ihrem Leben, was sie je bereute.  


»»Vergangenheit


Sie wurde geboren, gemeinsam mit Storm. Die Schwestern wuchsen behütet und zufrieden auf. Lycra war zwar immer die stillere der Beiden gewesen, aber auch die Verantwortungsvollere. Erst hatte sie Angst vor der Außenwelt, aber ihr fiel auf, dass es dort Orte gab, die auch ruhig waren. Nur… die Langeweile erreichte sie. Sie wollte nicht immer herumsitzen, nichts weiter als verhätschelt zu werden. Sie wollte frei sein! Da bot sich eine Streunergruppe an, sie wirkten freundlich und ungezwungen. Nur etwas sah Lycra nicht. Die bloße Gewalt, mit der diese Gruppe handelte, dieser Hass in ihren Augen. Sie schloss sich ihnen an, und langsam wurde ihr bewusst, in was sie da hineingeschlittert war. Aber mit der Zeit fing sie an das zu genießen. Die Truppe überfiel immer wieder andere Streuner, Hauskatzen oder Hunde, manchmal wegen einem Grund, manchmal einfach aus Vergnügen. Ihr gefiel das Leid, es war hübsch anzusehen. Aber, es gab einen Ritus. Und der passte Lycra nicht in den Kram. Sie musste ihre Familie auslöschen. Das Zögern war lange, aber ihr war klar, täte sie es nicht, wäre sie tot. Also machte sie es. Weinend, aber erschreckend befriedigt. Nach einigen Monden löste sich die Gruppe auf, verstreute sich über das Land. Sie war ein wenig unsicher, reiste lieber in Gesellschaft, denn kämpfen war nicht ihre Stärke, zumindest gab es bessere als sie.


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Faith
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Lycra - Silence is deadly Empty
BeitragThema: Re: Lycra - Silence is deadly   Lycra - Silence is deadly EmptyDo März 05, 2015 10:59 pm

Sehr schön gemacht! (: Def Steckbrief ist auf jeden Fall

Angenommen
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